Produktion

Wusstest du, dass Henkel das Unternehmen war, das das Konzept des Klebestiftes erfunden hat? Nach dieser Erfindung haben wir die Marke Pritt eingeführt, eine einzigartige Marke, die aus Kartoffelstärke Kleber macht. Der Klebestift hat sich als einfache und bequeme Anwendung und als die ideale Lösung für Kinder herausgestellt: Einfach, sauber und sicher. Entdecke, wie unsere Produkte hergestellt werden und wie wir den Produktionsprozess in den letzten 50 Jahren verbessert haben. 

 

Die Herstellung des Pritt Klebestiftes

Wusstest du, dass Henkel 1969 den ersten Klebstift erfunden hat? Diese Idee kam zustande, als man die Verpackung und Funktionsweise eines Lippenstifts untersucht hat. Der Klebestift hat sich als einfache und bequeme Anwendung herausgestellt, die ideale Lösung für Kinder: Einfach, sauber und sicher. Wie du siehst können gute Ideen überall herkommen.

 

Unser Team von Wissenschaftlern

Heute beschäftigt Henkel viele Wissenschaftler, die neue Produkte erfinden und ihre Ideen in Laboren testen.

Hast du jemals einen Kuchen oder Kekse gebacken? Wir nutzen das gleiche Prinzip zur Herstellung von Klebestiften. Wissenschaftler haben ein Klebstoff-"Rezept" entwickelt, mit dem wir die Klebestifte herstellen. Klicke hier, wenn du wissen möchtest, wie du deinen eigenen Klebstoff herstellen kannst.

 

Die Pritt Stift "Küche"

Hier beginnt die Produktion – in der Henkel Pritt Stift "Küche". In einem großen Tank werden die Klebstoffzutaten vermischt und erhitzt – ganz nach unserem Rezept.

Nachdem der Klebstoff vermischt wurde, wird er eine Etage tiefer zur Abfüllanlage gepumpt.

 

Zurück in die Vergangenheit

Vor fünfzig Jahren wurden noch keine Computer in der Produktion eingesetzt. Heute sind Fabriken viel effizienter geworden: Computer steuern den gesamten Produktionsprozess.

Einige Schritte müssen dennoch von unseren Wissenschaftlern überwacht werden.

 

Nun sind wir bei der Abfüllung

Der Abfüllprozess beginnt damit, dass leere Stifthülsen von einem großen Behälter über eine Rampe auf das Transportband gebracht werden.

Henkel produziert drei verschiedene Klebstift-Größen: 11, 22 und 43 g. Obwohl wir unterschiedliche Abfüllanlagen für jede Größe haben, ist das Prinzip überall auf der Welt immer das gleiche.

 

Die automatischen Maschinen

Die automatischen Maschinen helfen, die Stifthülsen aufrecht zu stellen. Dann werden sie auf dem Transportband zu ihrem ersten Stopp gebracht - der Abfüllstation. Hier werden unsere 11 g Stifthülsen in die Abfüllanlage gebracht.

Unsere Anlagen können mehr als 200.000 Klebestifte pro Tag abfüllen. Damit die Stifthülsen gefüllt werden können, muss der Klebstoff noch flüssig und sehr heiß sein. Die Hülsen mit dem heißen, flüssigen Klebstoff müssen zunächst durch eine Kühlanlage, bevor die Kappen aufgesetzt werden können.

 

Die abgekühlten Stifte sind bereit für das Verschließen

Die maschinelle "Hand" kann viel schneller Verschlüsse aufbringen als Menschen! Nachdem die Klebestifte verschlossen wurden, werden sie in Verpackungstrays gestellt – natürlich automatisch – bevor sie durch einen zweiten Kühltunnel laufen, der sicherstellt, dass der warme Klebstoff zu einem gebrauchsfertigen Stift wird!

 

Das war’s!

Die Klebestifte werden jetzt in die Läden gebracht und sind bereit, bei "klebrigen" Projekten zu Hause, in der Schule oder im Büro zu unterstützen – schnell und sauber.

 

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